Dem Leben Leben geben.
Seit 1975 verbessern unsere Therapiekonzepte für die integrative Onkologie die Lebensqualität vieler Menschen.
Seit 1975 verbessern unsere Therapiekonzepte für die integrative Onkologie die Lebensqualität vieler Menschen.
Die positive Wirkung von Yoga bei Krebs ist belegt. Jede der hier gezeigten Übungen kann Sie wie ein „Stimmungsbarometer“ bei der Emotion abholen, die gerade Ihren Tag bestimmt. So können Sie unwillkommene Gefühle harmonisieren oder eine positive Emotion verstärken. Finden Sie “Ihr” Video…
Als Unterstützung bei der Krebsbehandlung ist die Misteltherapie in der Grundversicherung verankert. PD Dr. med. Daniela Paepke beobachtet an ihren Patientinnen, dass sie unter der Misteltherapie weniger Schmerzen und mehr Energie haben.
Was verbirgt sich hinter Begriffen wie „adjuvant“ oder „palliativ“? Eine Krebstherapie lässt sich in verschiedene “Stationen” oder Situationen einteilen, z. B. die kurative Behandlungssituation. Dabei stehen jeweils bestimmte Behandlungsziele und Therapien im Vordergrund. Gut erklärt wird das in unserer Übersicht.
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Neue Kraft spüren. In jedem Augenblick.
Mehr als zwei Drittel der Krebsbetroffenen vertrauen auf die Misteltherapie, um eine Krebsbehandlung besser zu vertragen und mehr Lebensqualität zu erfahren.
Halt finden. In jedem Augenblick.
Extrakte der Christrose (Helleborus niger) helfen vor allem in der palliativen Tumorsituation dabei, Ruhe und Halt zu finden, wenn Patient:innen durch Ängste und starke Unruhe belastet sind.
Eine Krebserkrankung ist eine ganz persönliche Erfahrung, deshalb muss die Behandlung in jeder Hinsicht zu Ihnen passen: Integrative Onkologie verbindet die klassischen Krebstherapien mit komplementären Therapien, die Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Auf diese Weise wird nicht nur der Tumor behandelt, sondern auch die damit verbundenen Beschwerden, so dass Sie Ihre Behandlung besser bewältigen können.
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Dass eine der renommiertesten Krebskliniken der USA das Potenzial der Misteltherapie erkennt, ist ein Meilenstein für Ivelisse Page: Sie hat die in den USA erste klinische Studie zur intravenösen Misteltherapie initiiert. Und deren Ergebnisse sind so vielversprechend, dass die Johns Hopkins Universität schon Folgestudien plant.
Dr. med. Boris Hübenthal ist Ärztlicher Leiter des Zentrums für Integrative Onkologie in Zürich. Im Interview beschreibt er die Bedeutung von Bewegung und Entspannung für die Krebstherapie – dabei erfährt man auch, was Heileurythmie ist.
Die Misteltherapie eignet sich zur Immunstabilisierung bei Krebspatient:innen. Sie ist in Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt zu jedem Zeitpunkt der Krebserkrankung sinnvoll, denn ein gut funktionierendes Immunsystem kann Krebszellen und Krankheitserreger viel besser bekämpfen.
Pflege berührt – und sie ist ein wichtiger Bestandteil integrativer Onkologie. Immer mehr Kliniken bieten entsprechende Maßnahmen, z. B. das Kliniknetzwerk KIM (Bild: Website), Mitveranstalter eines Symposiums am 4.2. in Stuttgart mit Vorträgen für Patient:innen und Fachkreise.
Die Misteltherapie unterstützt die Krebsbehandlung, indem sie das Immunsystem stärkt und Nebenwirkungen lindert. Betroffene haben wieder mehr Lebensqualität. Ulrike Fröhlich beschreibt die Einsatzmöglichkeiten der Therapie. Das Online-Seminar ist kostenfrei.
Am Weltkrebstag wurden Botschaften geteilt, die alle angehen. Die wichtigste Botschaft: Es wird viel für dich getan, und du kannst auch selbst etwas tun. Informier dich gut und schau, was für dich passt. Das Reel vom “Kurvenkratzer”, eine Schlagwort-Aktion zum Thema Krebs, teilen wir gern:
Der Verein LebensHeldin! e.V. sagt: “Krebs ist eine Familienkrankheit.” Angeboten werden jetzt eine Woche lang Interviews mit Expert:innen über die seelische Heilung für alle Beteiligten und den positiven Umgang mit Krebs. Wenn ihr auch Lebensheld:innen seid oder werden wollt:
Ein starker Impuls führte 1975 zur Gründung von Helixor. Basierend auf einer bemerkenswerten Pionierarbeit haben wir die Geschichte weitergeschrieben und gestalten gerade aktiv unsere Zukunft.
Sie hat so viele Gesichter – diese eine von 8 Frauen, die in Deutschland jährlich die Diagnose Brustkrebs erhält. 2014 war es z. B. Dr. Heike Dziwisch. Im Radiointerview spricht sie über ihre erfolgreiche Therapie, denn der Weltkrebstag will zeigen: Von Krebs betroffen heißt nicht verloren sein. Man wird gesehen. Es wird geholfen.
Zur besseren Bewältigung der Krebsbehandlung und um Nebenwirkungen (z. B. anhaltende Erschöpfung, Übelkeit) zu reduzieren, gibt es wissenschaftlich geprüfte begleitende Therapiemöglichkeiten, die Sie selbstbestimmt und aktiv umsetzen bzw. mitgestalten können.
Eine tolle Arbeit leisten sehbehinderte Menschen, indem sie ihren Tastsinn speziell weiterbilden zur Erkennung von Veränderungen im Brustgewebe. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet “Medizinisch-Taktile Untersucher:innen” (MTU). Mehr zu diesen “Discovering Hands” gibt es hier:
Wenn die kurativen Möglichkeiten weitestgehend ausgeschöpft sind, rückt die palliative Versorgung in den Vordergrund und Lebensqualität wird zum vorrangigen Therapieziel. Mit Helixor Supportiv können viele Beschwerden reduziert werden (für Fachkreise)
Besuchen Sie den kostenfreien Online-Vortrag über Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen der Misteltherapie am 5. Juli von 18:30 – 19:30 Uhr. Die Referentin Ulrike Fröhlich leitet die Therapieberatung bei Helixor und ist eine Expertin für die Misteltherapie.
Die Beilage “Leben mit Krebs” in der “Welt am Sonntag” enthielt ein Interview mit Dr. Steffen Wagner (Saarländische Krebsgesellschaft e.V.). Er beschreibt den Nutzen komplementärer Methoden, z. B. der Misteltherapie, bei Nebenwirkungen während der Krebstherapie.
Die US-Amerikanerin Ivelisse Page engagiert sich seit ihrer überstanden Krebserkrankung mit ihrer Organisation “Believe Big” für die Verbreitung komplementärer Behandlungsmethoden.
Worauf kommt es an in der integrativen Onkologie? Klare Statements und Erfahrungen von Dr. med. Daniela Paepke (Bild) und anderen Ärztinnen und Ärzten finden Sie in der Rubrik “Expertenstimmen” (für Fachkreise)
sagt der Psychoonkologe Josef Ulrich. Auch wenn eine Krebserkrankung nicht geheilt werden kann, ist es wichtig, eigene Kraftquellen zu aktivieren. Erfahren Sie, welche Maßnahmen im Rahmen einer guten Palliativbehandlung möglich sind.
vom 8. – 11. September findet die 5. Summer School an der Berliner Charité statt – und wir sind dabei! Begleitend zu den Vorträgen namhafter Referent:innen über Maßnahmen der integrativen Onkologie können Sie uns persönlich kennen lernen am Helixor Infostand. Zum Programm der Summer School:
Nutzen Sie die Grünkohlzeit ab Oktober, denn Grünkohl ist antikrebs-aktiv, wirkt anti-entzündlich und immunstärkend. Dr. Susanne Bihlmaier praktiziert komplementäre Tumortherapie – dabei ist Ernährung ein wichtiger Baustein. Probieren Sie ihr Rezept für eine cremige Grünkohl-Suppe!
Andrea Diehl ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und wendet die Misteltherapie seit Jahren bei ihren Patient:innen an. In dem kostenfreien Onlineseminar für Betroffene und Angehörige erläutert sie anhand ihrer eigenen Erfahrungen die wichtigsten Einsatzbereiche der Misteltherapie und beantwortet Ihre Fragen.
Krebsbedingte Fatigue ist eine schwere Erschöpfung, die während oder nach der Krebsbehandlung auftreten kann. Als Betroffene hat Evelyn Kühne gute Erfahrungen mit der Misteltherapie gemacht. In ihrem Blog spricht sie dazu mit Dr. Stefan Hiller (Zentrum für Integrative Onkologie der Filderklinik).
Die Diagnose Brustkrebs trifft jährlich eine von 8 Frauen in Deutschland. Die Frauen müssen ihr Leben “mit oder nach Krebs” ordnen und erfahren im besten Fall, welche Maßnahmen sie zusätzlich für sich nutzen können. Ulrike Jung schildert im Interview, wie sie diese Zeit gemeistert hat. Sie sagte “jetzt muss es um mich gehen”.
Sie wollen einen kurzen, informativen Einblick, wie eine Krebstherapie durch die Misteltherapie verträglicher wird, für wen sie geeignet ist und wie man sie einsetzt? Das gibt´s jetzt auch im Video – gleich anschauen!
Wenn Sie als Patient:in zum ersten Mal von der Misteltherapie hören, ist es auch interessant, welche Erfahrungen andere Betroffene damit gemacht haben. Dr. Heike Dziwisch und weitere (ehemalige) Patient:innen haben ihre Geschichte erzählt, um Ihnen Mut zu machen, Ihren Weg zu gehen.
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